Über uns - die Geschichte

 

1957 wird das Ingenieurbüro durch DI Dr. Rupert SCHICKL gegründet.

Der Schwerpunkt des Büros liegt zu Beginn in den Bereichen Autobahn-, Straßen- und Tankstellenbau. Rasch gelangt das Büro zur heutigen Größe und Leistungsfähigkeit und prägt mit zahlreichen Studien und Netzuntersuchungen im Auftrag der Stadt Wien maßgeblich die Entwicklung des Wiener U-Bahn-Netzes. In der Folge ist das Büro auch führend an den Ausführungsplanungen der 1. Ausbauphase der U-Bahn tätig (U1, U2 und U4, z.B. Verknüpfungsstationen Karlsplatz, Stephansplatz, Schwedenplatz und Schottenring). Neben zahlreichen Planungen im Hoch- und Tiefbau ist das Büro vor allem am weiteren Ausbau des Wiener U-Bahn-Netzes (2.-4. Ausbauphase, U1, U2, U3 und U6) maßgebend beteiligt. Neben der U-Bahn-Planung werden zunehmend auch Bahnplanungen für die Österreichischen Bundesbahnen (Lainzer Tunnel, Bf. Wien Meidling, Wien Hauptbahnhof etc.) durchgeführt.

1987 erfolgt die Umwandlung des Büros in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts. Die langjährigen Mitarbeiter DI Werner TATZBER und DI Wilhelm MONARTH treten als Gesellschafter ein. Das Büro firmiert unter dem Namen „ISP - Ingenieurbüro Schickl & Partner“.

1992 verstirbt Dr. Schickl und das Büro wird durch DI Tatzber und DI Monarth als geschäftsführende Gesellschafter weitergeführt. Als neues Geschäftsfeld wird in weiterer Folge das Projektmanagement eingerichtet.

2003 wird das Büro in die „ISP Monarth & Tatzber Ziviltechniker GmbH“ umgegründet.

2006 treten DI Gerhard BAUMGARTNER, DI Rainer MÜCK und DI Josef SCHMEISER in die Gesellschaft ein. Der Firmenname wird dabei auf „ISP Ziviltechniker GmbH - Monarth, Tatzber & Partner“ geändert.

2006 verstirbt überraschend Herr DI Wilhelm Monarth, der bis dahin als geschäftsführender Gesellschafter und Seniorpartner die Geschicke des Büros mitgeleitet hat. Sein Sohn - Herr DI (FH) Michael MONARTH - übernimmt als Erbe die Anteile an der Gesellschaft.

2011 legt Herr DI Werner Tatzber die Geschäftsführung zurück und übergibt seine Firmenanteile seinem Sohn Herr DI Clemens TATZBER, bleibt jedoch bis 2013 als Konsulent im Unternehmen. Gleichzeitig wird Herr DI Rainer MÜCK neben DI Josef Schmeiser und DI Gerhard Baumgartner zum dritten Geschäftsführer bestellt und der Firmenwortlaut wird auf "ISP Ziviltechniker GmbH" geändert.

2019 wird der Gesellschafterkreis durch Aufnahme der Herren DI (FH) Gregor BIELOHUBY, DI Christian FUCHS, DI Michael LEITNER, DI Johannes PENNAUER und DI Reinhold THEIß deutlich erweitert, um einen mittelfristigen Generationenwechsel vorzubereiten und die langfristige Kontinuität im Unternehmen zu sichern.

2022 übernimmt Herr DI (FH) Michael MONARTH die Funktion eines vorerst vierten Geschäftsführers. Im gleichen Jahr wird die ISP ZT GmbH nach ISO 9001 zertifiziert.

2024 ziehen sich DI Josef SCHMEISER und DI Gerhard BAUMGARTNER aus der Geschäftsführung zurück und stehen von da an zur Wahrung der Kontinuität in laufenden Projekten als Konsulenten weiterhin zur Verfügung. Die Herren DI Christian FUCHS und DI Johannes PENNAUER übernehmen jeweils die Funktion eines Geschäftsführers. Herr DI Stefan SCHMEISER erweitert die Runde der Gesellschafter.

Aktuell liegen die Projektschwerpunkte in den Bereichen der Schieneninfrastruktur in der Ostregion Österreichs. Für die ÖBB werden beispielsweise die Bahnstrecken Pottendorfer Linie, Franz-Josefs-Bahn und in Wien die Verbindungsbahn geplant, im Auftrag der Stadt Wien und der Wiener Linien wirkt das Büro an der aktuellen U-Bahn-Netzerweiterung (Linienkreuz U2/U5) mit, für die Wiener Lokalbahn wird an der Ertüchtigung der Infrastruktur geplant. Mehr und mehr werden aber auch U-Bahn-Projekte in Deutschland (Berlin, Hamburg und München) bearbeitet. Weitere aktuelle Schwerpunkte der Bearbeitung liegen in der Mitarbeit an großen Stadterweiterungsprojekten Wiens, sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau, und im Projektmanagement zahlreicher Revitalisierungs-, Modernisierungs- und Erweiterungsbauvorhaben historischer Gebäude in der Wiener Innenstadt.